Das E-Bike – Stromverbrauch & Stromkosten

In diesem Artikel findest du alle notwendigen Informationen zum Thema E-Bikes und Strom.

Wie hoch sind der Stromverbrauch und der Preis eines E-Bikes, welche Typen gibt es und was ist bei der Akkukapazität und den Ladezyklen zu beachten. Wir geben Tipps, wie du mit einem E-Bike Energie sparen und wie du dein E-Bike warten kannst. Vielleicht entscheidest du dich aber auch für ein E-Bike aus unserem Fahrradverleih in Kempten um die ersten Touren im Allgäu elektrisch zu absolvieren.

Der Stromverbrauch eines E-Bikes

Der Stromverbrauch eines E-Bikes wird sowohl durch die Kapazität als auch durch die Lebensdauer des Akkus bestimmt. Die Lebensdauer eines typischen E-Bike-Akkus liegt zwischen 500 und 1.000 Ladezyklen.

Die Kapazität eines durchschnittlichen E-Bike-Akkus beträgt 300 Wh, eine Ladung verbraucht also 0,3 kWh Strom. Die Gesamtenergie eines E-Bike beträgt daher etwa 300 kWh.

Die Stromkosten eines E-Bikes

Die Stromkosten eines E-Bikes werden durch die Akkuleistung und die Lebensdauer des Akkus bestimmt, ebenso wie durch die Nutzung. Geht man von einem typischen Akku aus, kann ein E-Bike um die 110 Euro Stromkosten verursachen (angenommene Lebensdauer: 1.000 Ladezyklen).

Die Kapazität eines E-Bike-Akkus nimmt in der Regel mit der Zeit ab. Wenn du glaubst, dass dein Akku eine erhebliche Menge an Kapazität verloren hat, wende dich an einen Fachhändler.

So sparst du Strom und verlängerst die E-Bike Reichweite

Du kannst die Reichweite deines E-Bike Akkus verlängern und damit Strom sparen, indem du Folgendes tust:

Reduziere die Unterstützungsstufe: Je weniger der Motor beim Fahren unterstützen muss, desto länger hält die Batterie.

Auf flachen, windgeschützten Strecken fahren: Gegenwind und Steigungen erfordern mehr Kraft, um dein Fahrrad voranzutreiben.

Trete schneller: Auch wenn der Motor langsames Treten bevorzugt, verbessert sich seine Leistung mit einer höheren Trittfrequenz.

Wähle den richtigen Luftdruck: Unterschiedliche Streckensituationen erfordern unterschiedliche Luftdrücke für eine optimale Traktion bei verschiedenen Fahrradtypen.

Halte das Fahrwerk sauber und gut geschmiert, um eine optimale Leistung zu erzielen: Je sauberer und besser geschmiert das Fahrwerk ist, desto besser rollt das Rad und du fährst sparsamer.

Lebensdauer des Akkus erhöhen

Es gibt Methoden, mit denen du die Lebensdauer einer Batterie verlängern kannst, genau wie bei einem Elektroauto, einem Laptop oder einem Handy. Hierbei spielt die Pflege eine wichtige Rolle.

Verwende das Original-Ladegerät: Alternative Ladegeräte oder Anschlüsse funktionieren häufig, laden den Akku aber nicht vollständig auf.

Entlade die Batterie nicht häufig komplett.

Setze den Akku nicht extremer Hitze oder Kälte aus, da er sonst seine Kapazität verlieren kann. Bei extrem kalter Witterung ist eine Verringerung der Reichweite zu erwarten.

Eine regelmäßige Wartung ist erforderlich: Ein funktionierendes Fahrrad mit gut geölten Ketten und angemessenem Luftdruck in den Reifen wirkt sich positiv auf die Batterieleistung aus.

Achte darauf, dass der Akku bei Nichtgebrauch richtig gelagert wird: Nimm den Akku aus deinem E-Rad heraus und lagere ihn an einem kühlen, trockenen Ort, z. B. wenn du ihn überwintern lassen und längere Zeit nicht benutzen wirst.

Die Reichweite des Elektromotors

Eine gute Reichweite ist vor allem bei E-Mountainbikes und E-Trekkingrädern wichtig, damit der Akku nicht vor Ende der Fahrt leer ist. Die durchschnittliche Reichweite eines E-Bikes liegt bei 80 Kilometern, es gibt aber auch Modelle mit bis zu 180km.

Die Ladezeit eines Akkus

Wie bei Elektrofahrzeugen sollte die Ladezeit bei der Modellauswahl eine Rolle spielen. Außerdem solltest du dich erkundigen, wie du die die Batterie aufladen kannst.

Die durchschnittliche Ladezeit für eine Akkuladung hängt vom Preis und vom Typ ab. Die großen Fahrradhersteller geben Ladezeiten zwischen 2 und 8 Stunden an, je nach Preis und Typ.

Wie kann ich den Akku aufladen?

Bei bestimmten E-Bikes kannst du den Akku aus dem Rahmen nehmen und ihn separat an einer Stromquelle aufladen. Bei anderen E-Bikes ist dies nicht möglich. Du musst sie also in der Nähe einer Stromquelle aufladen.

Du kannst dein E-Bike an Ladestationen aufladen, wenn du unterwegs einen niedrigen Akkustand hast. Das solltest du allerdings im Voraus einplanen, damit dir nicht unerwartet der Strom ausgeht. Außerdem ist es wichtig, dass du weißt, um welche Art von Ladestation es sich handelt:

Die Motorleistung von einem E-Bike

Die Leistung, die dem Motor des MTBs zur Verfügung gestellt wird, wird in Watt (W) gemessen. Je höher die Watt-Zahl, desto schneller kannst du fahren und desto mehr Unterstützung erhältst du beim Treten. Elektrische Mountainbikes für das Gelände verfügen normalerweise über eine höhere Motorleistung als ein E-City-Bike.

Herkömmliche E-Bikes haben je nach Typ eine Motorleistung zwischen 300 und 600 Watt.

Was ein E-Bike wiegt

Auch E-Bikes sollen leicht sein, aber der Motor bringt immer etwas Gewicht mit sich. Das Gewicht ist vor allem eine Frage des Preises: Ein normales Fahrrad wiegt etwa 15 kg. Rennräder wiegen etwa 6 kg, haben aber auch einen höheren Preis. Ein typisches E-Bike wiegt zwischen 20 und 23 kg.

Wo kaufe ich ein E-Bike günstig?

E-Bikes haben eine große Preisspanne, und es ist schwierig, den Überblick über alle Rabatte zu behalten. Außerdem ist die Nachfrage so hoch wie nie zuvor, was lange Lieferzeiten zur Folge hat. Überlege dir, welche Eigenschaften für dich bei einem E-Bike am wichtigsten sind, und vergleiche Sie die Preise der einzelnen Modelle. Gerne beraten wir dich dabei. Wir, bei Bikecheckpoint haben einen Fahrradverleih, hier kannst du die ersten E-Bike Erfahrungen sammeln.

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